Ist die schleichende Islamisierung im Land erfunden

Conservo

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Von Albrecht Künstle

– Gibt es dazu in bestimmten Kreisen vielleicht Wahrnehmungsstörungen?

– Versuch, mit Indizien/Fakten die Gefahr des politischen Islams zu verdeutlichen

In Gesprächen der letzten Zeit konnten wir feststellen, dass einerseits die latente Angst vor der Ausbreitung des Islam und seine spürbaren Folgen in Europa und bei uns in Deutschland ausgeprägt ist. Dazu verweise ich auf verschiedene Umfragen. Anderseits gibt es Leute, die vom Islam nichts bemerken, oder aber darin keinerlei Problem sehen. „In unserer Stadt ist doch noch nichts passiert,“ ist zu hören.

Aus meinem süd-/mittelbadischen Blickwinkel:

Hier will ich nicht auf die extremen Fälle eingehen, die sich nur 30 km entfernt ereigneten. In Offenburg wird ein Arzt abgestochen, ein Rentner halb blind geschlagen. In Freiburg wurde eine Studentin ermordet und missbraucht, und ein Dutzend junge Männer fielen neben einer Diskothek über eine junge Frau her. Das sind natürlich nur Auswüchse, denn wo gehobelt…

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Südtirol – Konspirative politische Händel

Conservo

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Helmut Golowitsch legt Österreichs bisweilen heuchlerisch betriebene Südtirolpolitik offen

Von Reinhard Olt *)
Ob unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg tatsächlich die Chance für die in eindrücklichen Willensbekundungen der Bevölkerung sowie in politischen und kirchlichen Petitionen zum Ausdruck gebrachte Forderung nach Wiedervereinigung des 1918/19 schandfriedensvertraglich geteilten Tirols bestand, ist unter Historikern umstritten. Unumstritten ist, dass sich das Gruber-De Gasperi-Abkommen vom 5. September 1946, Grundlage für die (weit später erst errungene) Autonomie der „Provincia autonoma di Bolzano“, dem die regierenden Parteien sowie der zeitgeistfromme Teil der Opposition in Wien, Innsbruck und Bozen heute den Rang einer „Magna Charta für Südtirol“ zubilligen, laut Diktum des früheren Bundeskanzklers Bruno Kreisky (SPÖ) für Österreichs Politik mitunter als „furchtbare Hypothek“ erwies.

Gruber und De Gasperi

Denn allem Anschein nach fügte sich der österreichische Außenminister Karl Gruber seinerzeit in Paris ebenso seinem italienischen Gegenüber Alcide De Gasperi wie den drängenden Siegermächten, um überhaupt etwas…

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Das Christkindallerlei

Conservo

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Von Maria Schneider *)

Nach einer jahrhundertealten Tradition wählen Priester und Astrologen die Kumari aus den Töchtern der buddhistischen Goldschmiedekaste der Newari aus. Sie muss 32 strenge Kriterien erfüllen. Makellos schön muss sie zum Beispiel sein: Haare und Augen pechschwarz, die Zunge feucht und ihr Körper „geschmeidig wie ein Banyanbaum“. (Quelle: „Nepal. Die Kumari in Kathmandu ist eine Göttin auf Zeit.“ Die Welt)

Zum ersten Mal gibt es in der 71-jährigen Tradition des Nürnberger Christkindlmarkts ein Christkind, das weder blond noch blauäugig ist, sondern im Gegenteil sogar eher dem Phänotyp von Jesus Christus entsprechen dürfte: Die 17-jährige Benigna Munsi. Ihr Vater ist Inder, ihre Mutter Deutsche. Die sympathische, herzerfrischende Benigna hat eine christliche Erziehung genossen und engagiert sich seit 12 Jahren als Ministrantin.

Damit sollte doch alles in Butter sein und auch die Heiligen Drei Könige Caspar, Melchior und Balthasar dürften weiterhin still in ihren…

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Pforzheim: Ein Mahnmal der Schande

Conservo

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Von Alex Cryso

Wenn eine linksversiffte, islamisierte und assimilierte Stadt ganz offiziell gescheitert ist

Bürgerkriege, die nächste Weltwirtschaftskrise, weitere Millionen von arabischen und afrikanischen Flüchtlingen oder eine Kriminalitätsrate, die schlichtweg explodiert: Schon jetzt bieten die letzten Tage und Wochen eines ausklingenden Jahrzehnts abermals Anlass zu Kummer und Sorge, wie es ab 2020 mit uns weitergehen wird.

Und schon jetzt steht eines fest: Der linke Weg, der Klimaschutz, Multikulti und Gender-Irrsinn propagiert, hat bislang nichts anders bewirkt als die Spaltung der Gesellschaft und den Absturz eines einstmals so großartigen Volkes auf erschreckendes Dritte-Welt-Niveau.

Eine Stadt, die ihrer Zeit auf traurige Weise voraus ist, ist die Stadt Pforzheim am Rande des Nordschwarzwaldes, geographisch irgendwo zwischen Karlsruhe und Stuttgart gelegen. Die Schatten des Krieges, oder besser: Die der Totalzerbombung vom 23. Februar 1945 durch die britische Luftwaffe sind bis zum heutigen Tage omnipräsent.

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